"Däumelinchen"
in einer Fassung von Christoph Macha & Christoph Levermann
frei nach Hans Christian Andersen
Regie: Christoph Levermann,
Bühne & Kostüm : Henriette Hübschmann
Puppen: Claudia Goetz
Dramaturgie: Christoph Macha
Theaterpädagogik: Anna LubenskaSpiel: Patrick Borck, Ulrike Schuster, Daniil Shchapov, Ulrike Sperberg
November 2019; Theater Junge Generation
Trailer & Photos: Marco Pril
"Dresdener Däumelinchen zeigt, wie sehr Helikopter-Eltern nerven. Am TJG befreit sich ein Mädchen aus dem Korsett der Angst. (...) Auf (Schwalbes) Rücken fliegt sie am Ende in einer zum heulen schönen Szene in Richtung Freiheit. (...) Die Musik macht Gänsehaut und die Kinder im Publikum lassen ihren Gefühlen freien lauf. Was für ein Moment."
Sächsische Zeitung
"Das beeindruckende Tempo hält die erste eigenständige Regiearbeit von Christoph Levermann durchgehend aufrecht. (...) Er erfindet Däumelinchen neu, bricht die Figur aus der Niedlichkeit heraus, macht das Kleine ganz groß und punket damit beim Publikum ab vier Jahren. (...) Mit dem Opferstatus findet sich dieses Däumelinchen alles andere als ab, und es macht großen Spass, ihr dabei zuzusehen, wie sie der Welt die Stirn bietet - mit Trotz und verschränkten Armen, mit unbändiger Lebenslust und Selbstvertrauen."
Dresdener Neueste Nachrichten
"Marco Polo"
nach Tagebuchfragmenten
Regie in freier Stückentwicklung nach Motiven von "Die Wunder der Welt"
Künstlerische Leitung: Astrid Griesbach
Regie: Christoph Levermann, Andreas Pfaffenberger, Johanna Zielinski, Julia Kneussel, Friederike Förster,
Sarah John, Yoshii Riesen, Nora Otte
Spiel: Patrick Borck, Viviane Podlich, Ulrike Schuster, Moritz Schwerin, Daniil Shchapov, Uwe Steinbach, Tanja Wehling
Bühne & Kostüm : Grit Wendicke
Musik: Benjamin Rietz
Dramaturgie: Ulrike Carl
Regieassistenz: Christoph Levermann
August 2019; Theater Junge Generation
"Der Markt gewinnt immer, sagt der Händler in Akkon, als er gewarnt wird, er könnte durch das Treiben der Kreuzritter seinen Markststand verlierern. Hier führt Christoph Levermann eine Art Ringparabel auf - mit schlechtem Ausgang und keinem gnädigen Blick auf das Christentum im 13. Jahrhundert."
Sächsische Zeitung
"Die Marktszene, in der ein italienischer Händler in einen Kreuzritter verwandelt wird und seine formailgen Freunde tötet, ist ebenso eindringlich wie verstörend."
Dresdener Neueste Nachrichten
"Antigone"
von Sophokles
Regieassistenz in Adaption mit Schwerpunkt auf Social Media Einfluss.
Regie: Nils Zapfe
Spiel: Ulrich Wenzke, Paul Oldenburg, Ulrike Sperberg,
Moritz Stephan, Lola Mercedes Wittstamm,
Bühne & Kostüm : Nicole Marianna Wytyczak
Dramaturgie: Ulrike Leßmann
Regieassistenz: Christoph Levermann
Januar 2019; Theater Junge Generation